Warum brauche ich ein Motivationscoaching?
- Heidi Husistein
- 23. Juni
- 3 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 2. Juli
"Ich habe heute morgen meine Motivation losgeschickt um meine Lust zu suchen, nun habe ich beides verloren" |
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“Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.” Dante Alighieri |
Warum brauche ich ein Motivationscoaching?
In den letzten Monaten habe ich gemerkt, dass meine Motivation immer wieder schwankt. Es gibt Phasen, in denen ich voller Energie und Tatendrang bin, doch dann gibt es auch Zeiten, in denen ich mich ausgelaugt und blockiert fühle. Diese Schwankungen hindern mich daran, meine langfristigen Ziele konsequent zu verfolgen. Ich weiss, dass ich Potenzial habe, aber es fällt mir schwer, dieses Potenzial regelmässig abzurufen und in die Tat umzusetzen. Das Motivationscoaching hilft mir herauszufinden, was mich wirklich antreibt und wie ich meine innere Blockade überwinden kann. Es geht nicht nur darum, kurzfristig motiviert zu sein, sondern darum, eine dauerhafte und gesunde Motivation zu entwickeln, die mich auf lange Sicht zu meinen Zielen führt. Ein Coaching hilft mir, meine Ziele klarer zu definieren, realistische Strategien zu entwickeln und eine positive, zielgerichtete Denkweise zu etablieren.
Besonders in stressigen oder herausfordernden Zeiten fehlt mir oft die nötige Klarheit, um Prioritäten richtig zu setzen und mich auf das Wesentliche zu fokussieren. Ich versuche positiv zu bleiben, verliere aber schnell Energie. Das Motivationscoaching unterstützen mich, meine eigenen Stärken besser zu erkennen und gezielt einzusetzen. Ich möchte lernen, wie ich in schwierigen Momenten wieder aufstehen kann und den Mut habe, weiterzumachen – auch wenn der Weg hart ist. Für mich ist es wichtig, nicht nur an kurzfristigen Zielen zu arbeiten, sondern auch eine nachhaltige Veränderung in meiner Denkweise und in meinem Handeln zu erreichen. So gestalte ich mein Leben aktiv und fühle mich glücklich. Ich habe mit dem Coaching gelernt, positives in meinem Leben in schwierigen Momenten zu sehen und an mich und meine Stärke zu glauben. Dabei gehe ich an die frische Luft, um meine Gedanken zu sortieren und spreche über meine Gefühle und erläutere mir meine Wünsche. So erkenne ich mein Ziel, bleibe positiv und mache weiter.
Aber wie gehe ich vor? Oder kann ich mir ein Coaching sparen? Wenn du ein Motivationscoaching in Anspruch nehmen willst, gibt es einige Schritte, die du unternehmen kannst, um sicherzustellen, dass du das Beste aus dieser Erfahrung herausholst:
1. Selbstreflexion Bevor du mit dem Coaching beginnst, nimm dir Zeit, um über deine Ziele und Herausforderungen nachzudenken. Was möchtest du erreichen? Welche Aspekte deines Lebens möchtest du verändern? Indem du dir diese Fragen stellst, bekommst du Klarheit darüber, was du vom Coaching erwartest und in welche Richtung du gehen möchtest.
3. Ziele definieren Setze gemeinsam mit deinem Coach klare Ziele. Was möchtest du im Coaching erreichen? Möchtest du lernen, wie man Selbstmotivation aufbaut? Oder möchtest du konkrete Strategien, um deine Zeit besser zu managen? Je konkreter du deine Ziele formulierst, desto besser kann dein Coach dir helfen, fokussiert zu bleiben und Fortschritte zu machen.
4. Offenheit und Ehrlichkeit Ein wichtiger Bestandteil eines erfolgreichen Coachings ist, dass du dich selbst hinterfragst und bereit bist, dich weiterzuentwickeln. Sei offen für Feedback und bereit, neue Perspektiven zuzulassen. Coaching funktioniert am besten, wenn du ehrlich zu dir selbst bist und bereit bist, an deinen Schwächen zu arbeiten.
5. Regelmässige Sitzungen und kontinuierliches Arbeiten Ein einmaliges Coaching ist selten genug, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen. Vereinbare regelmässige Sitzungen, um an deinen Zielen zu arbeiten und deinen Fortschritt zu überprüfen. Oft wird ein Coaching auch zwischen den Sitzungen fortgesetzt, indem du Aufgaben und Übungen erledigst, die dir helfen, das Gelernte umzusetzen.
6. Eigenverantwortung übernehmen Denke daran, dass ein Coach nur ein Begleiter auf deinem Weg ist. Du bist derjenige, der die Veränderung umsetzt. Die Verantwortung für deine Motivation und dein Wachstum liegt bei dir. Der Coach hilft dir dabei, Hindernisse zu erkennen und Lösungen zu finden, aber du musst aktiv an dir arbeiten, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
7. Geduld haben Veränderung braucht Zeit. Sei geduldig mit dir selbst und erwarte nicht, dass sich alles sofort ändert. Das Coaching ist ein Prozess, und auch kleine Fortschritte zählen. Jeder Schritt, den du machst, bringt dich deinem Ziel näher.
8. Ergebnisse regelmässig reflektieren Nimm dir nach einigen Sitzungen die Zeit, um deine Fortschritte zu reflektieren. Bist du dem Ziel nähergekommen? Welche Methoden haben gut funktioniert, welche weniger? Bespreche deine Beobachtungen mit deinem Coach und passe gegebenenfalls deinen Plan an.
9. Ohne Coaching arbeiten Wenn du noch nicht bereit bist ein Coaching zu nutzen, dann kannst du dich mit diesen Punkten selbst auseinandersetzten und ein Tagebuch schreiben. Beginne mit einfachen positiven Gedanken, die du dir jeden Tag notierst. Versuche dich wahrzunehmen und dir deine Ziele zu definieren. Arbeite geduldig an dir. Sprich mit deinen engsten Personen über das, was dich gerade antreibt oder hindert. Bei Blockaden kann dir ein Coach weiterhelfen. Da kann ein Anker bereits hilfreich sein oder mit einfachen Tools dir mehr Einsicht verhelfen |
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